Gerhard "Gary" Lux (geboren am 26. Januar 1959) ist ein österreichischer Sänger, der vor allem dafür bekannt ist, dass er sein Land sechs Mal beim Eurovision Song Contest vertreten hat. Er wurde in Ontario, Kanada, geboren, kehrte aber als kleiner Junge nach Österreich zurück, um mit seinen Eltern in Österreich zu leben. Er war mit Marianne verheiratet (starb am 4. April 2011 an Krebs) und hat 2 Söhne, Benny und Dennis. Er hat Solo-Alben mit den Titeln "Dreidimensional" und "City of Angels" veröffentlicht, die von seiner Zeit in Los Angeles inspiriert wurden.
Bei folgenden Gelegenheiten trat Lux für Österreich auf:
1983 als Mitglied von Westend bei der Aufführung von "Hurricane".
1984 Unterstützung für Anita bei der Aufführung von "Einfach weg"
1985 als Solokünstlerin bei der Aufführung von "Kinder dieser Welt".
1987 als Solokünstlerin mit "Nur noch Gefühl"
1993 Unterstützung von Tony Wegas bei der Aufführung von "Maria Magdalena"
1995 Unterstützung von Stella Jones bei der Aufführung von "Die Welt dreht sich verkehrt".
Als Komponist wurde Lux 1994 mit dem Lied "Solitaire", das von Three Girl Madhouse aufgeführt wurde, Zweiter beim österreichischen Nationalwettbewerb der Eurovision. Gary sang auch ein Duett mit Gitti Seuberth beim österreichischen Finale Komm hoit mi 1984, das den 2.